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Erweiterter TÜV-Rheinland-Test bekräftigt PID-Schutz bei Q.CELLS Modulen

Bitterfeld-Wolfen, 24. Juli 2012 – Q.CELLS hat als erstes Photovoltaik-Unternehmen seine Solarmodule dem vierfachen PID-Test des renommierten Prüfinstituts TÜV Rheinland unterzogen und mit hervorragendem Ergebnis abgeschlossen. Ein regulärer Test auf PID (potenzialinduzierte Degradation) ist bereits nach einer Woche abgeschlossen. Dabei werden Solarmodule bei Raumtemperatur einer negativen Spannung von 1.000 Volt ausgesetzt. Verlieren die Module weniger als fünf Prozent an Leistung, ist der Test bestanden. Die nun hier erweiterten Testbedingungen wurden auf vier Wochen angesetzt und gehen damit weit über den Standard hinaus. Q.CELLS hat gleich mehrere seiner Solarmodule unter diesen neuen Bedingungen testen lassen. Der TÜV Rheinland bestätigte daraufhin, dass alle untersuchten Module von Q.CELLS ohne Ausnahme den Test erfolgreich bestanden haben. Die Solarmodule wiesen im Rahmen der Messgenauigkeit keine Leistungsverluste auf und sind damit PID-resistent.

Dieses erfolgreiche Ergebnis unterstreicht die Qualität von Q.CELLS Produkten einmal mehr. Das Fraunhofer CSP Institut hatte bereits im Juni 2012 einen beschleunigten PID-Test mit Q.CELLS Modulen durchgeführt, aus dem ebenfalls alle Module ohne Leistungsverluste hervorgingen. Andere Herstellertypen verloren aufgrund von PID teilweise über 90% ihrer Leistung.

„Die Testreihen des TÜV Rheinlands und Fraunhofer CSP unterstreichen die Bedeutung der PID-Resistenz für einwandfreie Qualität und langlebige Produkte“, sagte Karl-Heinz Küsters, Leiter der Technologie bei Q.CELLS. „Wir freuen uns, dass PID als Qualitätsthema immer stärker in den Fokus unserer Kunden rückt, denn neben den hohen Erträgen bietet ein PID-Schutz auch mehr Sicherheit für Solaranlagen.“

„Wir freuen uns für Q.CELLS, dass gleich mehrere ihrer Solarmodule mit einem einwandfreien Ergebnis aus unserem vierwöchigen Test hervorgegangen sind“, sagte Jörg Althaus, Geschäftsfeldleiter im Bereich Solarenergie vom TÜV Rheinland. „PID ist ein ernstzunehmendes Problem, das, wenn keine Lösung dafür gefunden wird, zu erheblichen Leistungsverlusten von Solarprodukten führen kann.“

Hintergrund PID (Potenzialinduzierte Degradation):
Einer der wesentlichen negativen Einflüsse auf den Energieertrag von Solarmodulen ist die sogenannte spannungsinduzierte Degradation (potential induced degradation, kurz PID). Dabei kann sich die Leistung eines Solarmoduls aufgrund einer zu hohen negativen Spannung zwischen Solarzelle und Erde reduzieren. Die ideale Lösung für dieses Problem ist eine PID-resistente Technologie bereits in der Solarzelle. Hier hat Q.CELLS einen klaren Wettbewerbsvorteil.

Q-Cells SE i.I.
OT Thalheim, Sonnenallee 17-21
06766 Bitterfeld-Wolfen, Germany
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Q.CELLS Corporate Communications
Ina von Spies, Alberta Rohardt
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Q.CELLS Investor Relations
Stefan Lissner
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Rechtsanwalt Henning Schorisch als Insolvenzverwalter der Q-Cells SE
Vorstand: Dr. Nedim Cen (CEO, CFO), Dr. Andreas v. Zitzewitz (COO, CSO)
Aufsichtsratsvorsitzender: Prof. Dr. h.c. Karlheinz Hornung

Juli 26, 2012 in Solar & Photovoltaik von Photovoltaik Installateur - 5:05 am

Erweiterter TÜV-Rheinland-Test bekräftigt PID-Schutz bei Q.CELLS Modulen

Bitterfeld-Wolfen, 24. Juli 2012 – Q.CELLS hat als erstes Photovoltaik-Unternehmen seine Solarmodule dem vierfachen PID-Test des renommierten Prüfinstituts TÜV Rheinland unterzogen und mit hervorragendem Ergebnis abgeschlossen. Ein regulärer Test auf PID (potenzialinduzierte Degradation) ist bereits nach einer Woche abgeschlossen. Dabei werden Solarmodule bei Raumtemperatur einer negativen Spannung von 1.000 Volt ausgesetzt. Verlieren die Module weniger als fünf Prozent an Leistung, ist der Test bestanden. Die nun hier erweiterten Testbedingungen wurden auf vier Wochen angesetzt und gehen damit weit über den Standard hinaus. Q.CELLS hat gleich mehrere seiner Solarmodule unter diesen neuen Bedingungen testen lassen. Der TÜV Rheinland bestätigte daraufhin, dass alle untersuchten Module von Q.CELLS ohne Ausnahme den Test erfolgreich bestanden haben. Die Solarmodule wiesen im Rahmen der Messgenauigkeit keine Leistungsverluste auf und sind damit PID-resistent.

Dieses erfolgreiche Ergebnis unterstreicht die Qualität von Q.CELLS Produkten einmal mehr. Das Fraunhofer CSP Institut hatte bereits im Juni 2012 einen beschleunigten PID-Test mit Q.CELLS Modulen durchgeführt, aus dem ebenfalls alle Module ohne Leistungsverluste hervorgingen. Andere Herstellertypen verloren aufgrund von PID teilweise über 90% ihrer Leistung.

„Die Testreihen des TÜV Rheinlands und Fraunhofer CSP unterstreichen die Bedeutung der PID-Resistenz für einwandfreie Qualität und langlebige Produkte“, sagte Karl-Heinz Küsters, Leiter der Technologie bei Q.CELLS. „Wir freuen uns, dass PID als Qualitätsthema immer stärker in den Fokus unserer Kunden rückt, denn neben den hohen Erträgen bietet ein PID-Schutz auch mehr Sicherheit für Solaranlagen.“

„Wir freuen uns für Q.CELLS, dass gleich mehrere ihrer Solarmodule mit einem einwandfreien Ergebnis aus unserem vierwöchigen Test hervorgegangen sind“, sagte Jörg Althaus, Geschäftsfeldleiter im Bereich Solarenergie vom TÜV Rheinland. „PID ist ein ernstzunehmendes Problem, das, wenn keine Lösung dafür gefunden wird, zu erheblichen Leistungsverlusten von Solarprodukten führen kann.“

Hintergrund PID (Potenzialinduzierte Degradation):
Einer der wesentlichen negativen Einflüsse auf den Energieertrag von Solarmodulen ist die sogenannte spannungsinduzierte Degradation (potential induced degradation, kurz PID). Dabei kann sich die Leistung eines Solarmoduls aufgrund einer zu hohen negativen Spannung zwischen Solarzelle und Erde reduzieren. Die ideale Lösung für dieses Problem ist eine PID-resistente Technologie bereits in der Solarzelle. Hier hat Q.CELLS einen klaren Wettbewerbsvorteil.

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in Solar & Photovoltaik von Photovoltaik Installateur - 5:05 am

Q.CELLS: Gläubiger geben grünes Licht für Fortführung

Bitterfeld-Wolfen, 18. Juli 2012 – Die Gläubiger des insolventen Photovoltaik-Unternehmen Q-Cells SE haben der Fortführung des Unternehmens einstimmig zugestimmt. Insolvenzverwalter Henning Schorisch hat damit die Rückendeckung der Gläubiger für seine Pläne erhalten. Er wird nun den Geschäftsbetrieb von Q.CELLS aufrechterhalten und damit die Möglichkeiten der Sanierung über eine Investorenlösung oder einen Insolvenzplan vorantreiben.Die Gläubiger der Q-Cells SE waren heute in Dessau-Roßlau auf Einladung des Insolvenzgerichts zur ersten Gläubigerversammlung des laufenden Insolvenzverfahrens zusammen gekommen. Bei diesem ersten Berichtstermin informierte der Insolvenzverwalter die Gläubiger über den Stand des Insolvenzverfahrens und legte Beschlüsse über den weiteren Verlauf des Insolvenzverfahrens zur Abstimmung vor. Außerdem wurde Schorisch einstimmig als Insolvenzverwalter im Amt bestätigt und die bisherige Arbeit aller Beteiligten als außerordentlich erfolgreich bewertet.„Die Rückendeckung der Gläubiger ist ein wichtiges Signal zur Rettung des Unternehmens“, betonte Henning Schorisch heute in Dessau-Roßlau. „Zeigt diese doch, dass die Gläubiger an die Zukunft von Q.CELLS glauben.“Der Investorenprozess läuft. Details zu Namen, Art oder Herkunft der potenziellen Erwerber werden jedoch nicht bekannt gegeben, da sich alle Parteien zur Verschwiegenheit verpflichtet haben. Parallel wird weiter die Option geprüft, das Unternehmen über einen Insolvenzplan zu sanieren.Die Q-Cells SE hatte am 3. April 2012 Insolvenz angemeldet, nachdem der in den Monaten davor angestrebten Finanzrestrukturierung durch eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt die rechtliche Grundlage entzogen worden war. Die Solarbranche in Deutschland steht unter erheblichem und weiter wachsendem Preisdruck vor allem asiatischer Wettbewerber. In der Folge mussten in den vergangenen Monaten bereits eine ganze Reihe von Branchen-Unternehmen Insolvenz anmelden.KONTAKTChristoph Möllermöller prTEL +49 (0)179 1009080EMAIL
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Rechtsanwalt Henning Schorisch als Insolvenzverwalter der Q-Cells SE Vorstand: Dr. Nedim Cen (CEO, CFO), Dr. Andreas v. Zitzewitz (COO, CSO)Aufsichtsratsvorsitzender: Prof. Dr. h.c. Karlheinz Hornung

in Solar & Photovoltaik von Photovoltaik Installateur - 5:05 am

Erweiterter TÜV-Rheinland-Test bekräftigt PID-Schutz bei Q.CELLS Modulen

Bitterfeld-Wolfen, 24. Juli 2012 – Q.CELLS hat als erstes Photovoltaik-Unternehmen seine Solarmodule dem vierfachen PID-Test des renommierten Prüfinstituts TÜV Rheinland unterzogen und mit hervorragendem Ergebnis abgeschlossen. Ein regulärer Test auf PID (potenzialinduzierte Degradation) ist bereits nach einer Woche abgeschlossen. Dabei werden Solarmodule bei Raumtemperatur einer negativen Spannung von 1.000 Volt ausgesetzt. Verlieren die Module weniger als fünf Prozent an Leistung, ist der Test bestanden. Die nun hier erweiterten Testbedingungen wurden auf vier Wochen angesetzt und gehen damit weit über den Standard hinaus. Q.CELLS hat gleich mehrere seiner Solarmodule unter diesen neuen Bedingungen testen lassen. Der TÜV Rheinland bestätigte daraufhin, dass alle untersuchten Module von Q.CELLS ohne Ausnahme den Test erfolgreich bestanden haben. Die Solarmodule wiesen im Rahmen der Messgenauigkeit keine Leistungsverluste auf und sind damit PID-resistent.

Dieses erfolgreiche Ergebnis unterstreicht die Qualität von Q.CELLS Produkten einmal mehr. Das Fraunhofer CSP Institut hatte bereits im Juni 2012 einen beschleunigten PID-Test mit Q.CELLS Modulen durchgeführt, aus dem ebenfalls alle Module ohne Leistungsverluste hervorgingen. Andere Herstellertypen verloren aufgrund von PID teilweise über 90% ihrer Leistung.

„Die Testreihen des TÜV Rheinlands und Fraunhofer CSP unterstreichen die Bedeutung der PID-Resistenz für einwandfreie Qualität und langlebige Produkte“, sagte Karl-Heinz Küsters, Leiter der Technologie bei Q.CELLS. „Wir freuen uns, dass PID als Qualitätsthema immer stärker in den Fokus unserer Kunden rückt, denn neben den hohen Erträgen bietet ein PID-Schutz auch mehr Sicherheit für Solaranlagen.“

„Wir freuen uns für Q.CELLS, dass gleich mehrere ihrer Solarmodule mit einem einwandfreien Ergebnis aus unserem vierwöchigen Test hervorgegangen sind“, sagte Jörg Althaus, Geschäftsfeldleiter im Bereich Solarenergie vom TÜV Rheinland. „PID ist ein ernstzunehmendes Problem, das, wenn keine Lösung dafür gefunden wird, zu erheblichen Leistungsverlusten von Solarprodukten führen kann.“

Hintergrund PID (Potenzialinduzierte Degradation):
Einer der wesentlichen negativen Einflüsse auf den Energieertrag von Solarmodulen ist die sogenannte spannungsinduzierte Degradation (potential induced degradation, kurz PID). Dabei kann sich die Leistung eines Solarmoduls aufgrund einer zu hohen negativen Spannung zwischen Solarzelle und Erde reduzieren. Die ideale Lösung für dieses Problem ist eine PID-resistente Technologie bereits in der Solarzelle. Hier hat Q.CELLS einen klaren Wettbewerbsvorteil.

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Juli 25, 2012 in Solar & Photovoltaik von Photovoltaik Installateur - 5:01 am

Q.CELLS: Gläubiger geben grünes Licht für Fortführung

Bitterfeld-Wolfen, 18. Juli 2012 – Die Gläubiger des insolventen Photovoltaik-Unternehmen Q-Cells SE haben der Fortführung des Unternehmens einstimmig zugestimmt. Insolvenzverwalter Henning Schorisch hat damit die Rückendeckung der Gläubiger für seine Pläne erhalten. Er wird nun den Geschäftsbetrieb von Q.CELLS aufrechterhalten und damit die Möglichkeiten der Sanierung über eine Investorenlösung oder einen Insolvenzplan vorantreiben.Die Gläubiger der Q-Cells SE waren heute in Dessau-Roßlau auf Einladung des Insolvenzgerichts zur ersten Gläubigerversammlung des laufenden Insolvenzverfahrens zusammen gekommen. Bei diesem ersten Berichtstermin informierte der Insolvenzverwalter die Gläubiger über den Stand des Insolvenzverfahrens und legte Beschlüsse über den weiteren Verlauf des Insolvenzverfahrens zur Abstimmung vor. Außerdem wurde Schorisch einstimmig als Insolvenzverwalter im Amt bestätigt und die bisherige Arbeit aller Beteiligten als außerordentlich erfolgreich bewertet.„Die Rückendeckung der Gläubiger ist ein wichtiges Signal zur Rettung des Unternehmens“, betonte Henning Schorisch heute in Dessau-Roßlau. „Zeigt diese doch, dass die Gläubiger an die Zukunft von Q.CELLS glauben.“Der Investorenprozess läuft. Details zu Namen, Art oder Herkunft der potenziellen Erwerber werden jedoch nicht bekannt gegeben, da sich alle Parteien zur Verschwiegenheit verpflichtet haben. Parallel wird weiter die Option geprüft, das Unternehmen über einen Insolvenzplan zu sanieren.Die Q-Cells SE hatte am 3. April 2012 Insolvenz angemeldet, nachdem der in den Monaten davor angestrebten Finanzrestrukturierung durch eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt die rechtliche Grundlage entzogen worden war. Die Solarbranche in Deutschland steht unter erheblichem und weiter wachsendem Preisdruck vor allem asiatischer Wettbewerber. In der Folge mussten in den vergangenen Monaten bereits eine ganze Reihe von Branchen-Unternehmen Insolvenz anmelden.KONTAKTChristoph Möllermöller prTEL +49 (0)179 1009080EMAIL
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Juli 19, 2012 in Solar & Photovoltaik von Photovoltaik Installateur - 4:42 am

Q.CELLS: Gläubiger geben grünes Licht für Fortführung

Bitterfeld-Wolfen, 18. Juli 2012 – Die Gläubiger des insolventen Photovoltaik-Unternehmen Q-Cells SE haben der Fortführung des Unternehmens einstimmig zugestimmt. Insolvenzverwalter Henning Schorisch hat damit die Rückendeckung der Gläubiger für seine Pläne erhalten. Er wird nun den Geschäftsbetrieb von Q.CELLS aufrechterhalten und damit die Möglichkeiten der Sanierung über eine Investorenlösung oder einen Insolvenzplan vorantreiben.Die Gläubiger der Q-Cells SE waren heute in Dessau-Roßlau auf Einladung des Insolvenzgerichts zur ersten Gläubigerversammlung des laufenden Insolvenzverfahrens zusammen gekommen. Bei diesem ersten Berichtstermin informierte der Insolvenzverwalter die Gläubiger über den Stand des Insolvenzverfahrens und legte Beschlüsse über den weiteren Verlauf des Insolvenzverfahrens zur Abstimmung vor. Außerdem wurde Schorisch einstimmig als Insolvenzverwalter im Amt bestätigt und die bisherige Arbeit aller Beteiligten als außerordentlich erfolgreich bewertet.„Die Rückendeckung der Gläubiger ist ein wichtiges Signal zur Rettung des Unternehmens“, betonte Henning Schorisch heute in Dessau-Roßlau. „Zeigt diese doch, dass die Gläubiger an die Zukunft von Q.CELLS glauben.“Der Investorenprozess läuft. Details zu Namen, Art oder Herkunft der potenziellen Erwerber werden jedoch nicht bekannt gegeben, da sich alle Parteien zur Verschwiegenheit verpflichtet haben. Parallel wird weiter die Option geprüft, das Unternehmen über einen Insolvenzplan zu sanieren.Die Q-Cells SE hatte am 3. April 2012 Insolvenz angemeldet, nachdem der in den Monaten davor angestrebten Finanzrestrukturierung durch eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt die rechtliche Grundlage entzogen worden war. Die Solarbranche in Deutschland steht unter erheblichem und weiter wachsendem Preisdruck vor allem asiatischer Wettbewerber. In der Folge mussten in den vergangenen Monaten bereits eine ganze Reihe von Branchen-Unternehmen Insolvenz anmelden.KONTAKTChristoph Möllermöller prTEL +49 (0)179 1009080EMAIL
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in Solar & Photovoltaik von Photovoltaik Installateur - 4:42 am

Q.CELLS entwickelt 60-Zellen-Rekordmodul mit 301Wattpeak

Bitterfeld-Wolfen, 10. Juli 2012 – Q.CELLS hat als erstes Photovoltaik-Unternehmen weltweit die 300-Wattpeak-Marke für 60-Zellen-Module übertroffen. Die erzielte Rekordleistung von 301 Wp wurde vom SGS (Société Générale de Surveillance) Fresenius Prüfinstitut in Dresden unabhängig bestätigt. Q.CELLS unterstreicht damit sowohl seine Spitzenposition in der PV-Branche als auch den Technologievorspruch deutscher Qualitätshersteller.

Das Rekordmodul basiert auf der Q.ANTUM Technologie, die Q.CELLS konsequent weiterentwickelt. Ausgangsmaterial für die verwendeten Solarzellen sind 180 µm dicke monokristalline n-dotierte Siliziumwafer. Diese hat Q.CELLS im eigenen Forschungszentrum mit funktionalen Nanoschichten auf der Rückseite verspiegelt und mit kosteneffizienter Siebdrucktechnologie kontaktiert. Die zugrundeliegende Zellarchitektur erreichte bereits Anfang des Jahres einen Wirkungsgrad von 20,9 Prozent. Mithilfe eines Leitklebers des Herstellers Sony Chemicals Europe wurden 60 dieser Hocheffizienz-Solarzellen verbunden und zu einem Modul verbaut. Für die Entwicklung des Rekordmoduls wurde n-dotiertes Silizium verwendet. Dadurch wird eine Bor-Sauerstoffdegradation komplett vermieden und die Stromerträge steigen. Neben höheren Leistungen wird auch eine überragende Langzeitstabilität der Module sichergestellt.

„Unser Anspruch ist es, für unsere Kunden sowohl die besten Technologien von heute als auch die Innovationen von morgen zu entwickeln“, sagte Karl Heinz Küsters, Leiter der Technologie bei Q.CELLS. „Mit der Laborentwicklung dieses Rekordmoduls unterstreichen wir einmal mehr unsere Position als Technologieführer.“

Die Entwicklungsarbeiten wurden unter anderem mit Mitteln des Landes Sachsen-Anhalt sowie des Bundes unterstützt.

Rund 200 Wissenschaftler und Ingenieure arbeiten bei Q.CELLS im unternehmenseigenen Forschungszentrum daran, die Kosten der Photovoltaik durch den Einsatz neuer Technologien schnell und dauerhaft zu senken. Die enge Verknüpfung von Forschung, Entwicklung und Produktion ermöglicht es Q.CELLS, Innovationen zügig in die Serienfertigung zu überführen und damit seine technologische Spitzenstellung in der Photovoltaikbranche zu halten.


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Juli 11, 2012 in Solar & Photovoltaik von Photovoltaik Installateur - 4:16 am

Q.CELLS entwickelt 60-Zellen-Rekordmodul mit 301Wattpeak

Bitterfeld-Wolfen, 10. Juli 2012 – Q.CELLS hat als erstes Photovoltaik-Unternehmen weltweit die 300-Wattpeak-Marke für 60-Zellen-Module übertroffen. Die erzielte Rekordleistung von 301 Wp wurde vom SGS (Société Générale de Surveillance) Fresenius Prüfinstitut in Dresden unabhängig bestätigt. Q.CELLS unterstreicht damit sowohl seine Spitzenposition in der PV-Branche als auch den Technologievorspruch deutscher Qualitätshersteller.

Das Rekordmodul basiert auf der Q.ANTUM Technologie, die Q.CELLS konsequent weiterentwickelt. Ausgangsmaterial für die verwendeten Solarzellen sind 180 µm dicke monokristalline n-dotierte Siliziumwafer. Diese hat Q.CELLS im eigenen Forschungszentrum mit funktionalen Nanoschichten auf der Rückseite verspiegelt und mit kosteneffizienter Siebdrucktechnologie kontaktiert. Die zugrundeliegende Zellarchitektur erreichte bereits Anfang des Jahres einen Wirkungsgrad von 20,9 Prozent. Mithilfe eines Leitklebers des Herstellers Sony Chemicals Europe wurden 60 dieser Hocheffizienz-Solarzellen verbunden und zu einem Modul verbaut. Für die Entwicklung des Rekordmoduls wurde n-dotiertes Silizium verwendet. Dadurch wird eine Bor-Sauerstoffdegradation komplett vermieden und die Stromerträge steigen. Neben höheren Leistungen wird auch eine überragende Langzeitstabilität der Module sichergestellt.

„Unser Anspruch ist es, für unsere Kunden sowohl die besten Technologien von heute als auch die Innovationen von morgen zu entwickeln“, sagte Karl Heinz Küsters, Leiter der Technologie bei Q.CELLS. „Mit der Laborentwicklung dieses Rekordmoduls unterstreichen wir einmal mehr unsere Position als Technologieführer.“

Die Entwicklungsarbeiten wurden unter anderem mit Mitteln des Landes Sachsen-Anhalt sowie des Bundes unterstützt.

Rund 200 Wissenschaftler und Ingenieure arbeiten bei Q.CELLS im unternehmenseigenen Forschungszentrum daran, die Kosten der Photovoltaik durch den Einsatz neuer Technologien schnell und dauerhaft zu senken. Die enge Verknüpfung von Forschung, Entwicklung und Produktion ermöglicht es Q.CELLS, Innovationen zügig in die Serienfertigung zu überführen und damit seine technologische Spitzenstellung in der Photovoltaikbranche zu halten.


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in Solar & Photovoltaik von Photovoltaik Installateur - 4:16 am

Geschäftsbetrieb bei Q.CELLS läuft weiter

Bitterfeld-Wolfen, 2. Juli 2012 – Das zuständige Amtsgericht Dessau/Roßlau hat über das Photovoltaik-Unternehmen Q-Cells SE das Insolvenzverfahren eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Henning Schorisch, Partner der Kanzlei hww wienberg wilhelm, bestellt, der bereits zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt war. Schorisch will den Geschäftsbetrieb des Unternehmens vorerst fortführen. Entlassungen sind zurzeit keine geplant.

Mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens geht die so genannte „Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis“ – also die Leitung des Unternehmens in Vertretung der Gläubiger – auf den Insolvenzverwalter über. Die internen Weisungsstrukturen bleiben erhalten. Auch der Vorstand bleibt im Amt und steht dem Insolvenzverwalter weiter zur Seite.

Mit Insolvenzeröffnung läuft zudem das Insolvenzgeld aus. Die Q-Cells SE muss nun die Löhne und Gehälter der rund 1.300 Mitarbeiter wieder selbst bezahlen. Dennoch müssen zum 1. Juli keine Entlassungen ausgesprochen werden, da die Geschäftsentwicklung im vergangenen Quartal trotz des vorläufigen Insolvenzverfahrens zufriedenstellend verlief.

Schorisch hat bereits vor einigen Tagen die Q.CELLS-Mitarbeiter über den Stand der Dinge informiert. „Ich bin beeindruckt vom hohen Engagement aller Mitarbeiter im Unternehmen“, betonte Schorisch. „Alle arbeiten mit voller Energie auf das Ziel hin, ihr Unternehmen zu erhalten.“ Unterdessen hat die nächste Phase des Investorenprozesses begonnen: Schorisch hat eine Reihe von Interessenten zur „Due Diligence“ eingeladen, also zur Prüfung der Geschäftsunterlagen. Weitere Details werden nicht bekannt gegeben, da sich alle Parteien umfangreich zur Verschwiegenheit verpflichtet haben. Parallel wird weiter die Option geprüft, das Unternehmen über einen Insolvenzplan zu sanieren. Die Entscheidung, welche Option zum Zuge kommt, orientiert sich daran, welcher Weg eine bestmögliche Befriedigung der Gläubiger und auch eine Fortführung des Unternehmens ermöglicht.

Die Q-Cells SE hatte am 3. April 2012 Insolvenz angemeldet, nachdem der in den Monaten davor angestrebten Finanzrestrukturierung durch eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt a.M. die rechtliche Grundlage entzogen worden war. Die Solarbranche in Deutschland steht unter erheblichem und weiter wachsendem Preisdruck vor allem durch asiatische Wettbewerber. In der Folge mussten in den vergangenen Monaten bereits eine ganze Reihe von Branchen-Unternehmen Insolvenz anmelden.

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Juli 3, 2012 in Solar & Photovoltaik von Photovoltaik Installateur - 3:48 am

Q.CELLS präsentiert Neuheiten auf der Intersolar 2012

Bitterfeld-Wolfen / München, 13. Juni 2012 – Auf der diesjährigen Intersolar Europe vom 13. bis 15. Juni präsentiert Q.CELLS sich und seine Produkte am Messestand A3.250 unter dem Motto „Qualität ist die beste Garantie“. Die Technologieführerschaft sowie den Qualitätsvorsprung untermauert das internationale Photovoltaik-Unternehmen mit zahlreichen Neuheiten im Bereich Photovoltaik-Produkte, Anwendungen und Services. Besondere Highlights sind die Rekordtechnologie Q.ANTUM mit höheren Effizienzwerten, die neuen Generationen von poly- und monokristallinen Solarzellen sowie die Weiterentwicklung der Solarmodule Q.PRO und Q.PEAK zu Produktfamilien mit verschiedenen Modulformaten. Darüber hinaus stellt Q.CELLS erstmalig ein umfassendes Angebot an PV-Anwendungen vor und unterstreicht damit die erfolgreiche Entwicklung vom reinen Komponentenhersteller zum Anbieter von PV-Lösungen. Neben dem Flachdach-System Q.FLAT-G2 bietet Q.CELLS seinen Kunden neuerdings auch Q.PORT, ein Carport-System für große Parkplatzflächen sowie Q.MEGA, ein eigens entwickelter Standardblock für große Solarparks, der künftig mit einem Quality Tested Zertifikat des VDE glänzen wird, das für die härteste Qualitätskontrolle im Markt steht.

„Stärker denn je differenziert sich Q.CELLS über die Qualität und Langlebigkeit seiner Produkte“, betont Clemens Jargon, Leiter globaler Vertrieb & Marketing sowie Produktmanagement. „Wie jüngste Projekterfolge zeigen, setzen unsere Kunden auch in schwierigen Zeiten auf die Zuverlässigkeit und Ertragsstärke unserer Produkte. Im Wandel von einem Verkäufer- zu einem Käufermarkt wird Qualität zu einem der wichtigsten Wettbewerbsvorteile. Da kann Q.CELLS eindeutig punkten.“

Alle Produkte von Q.CELLS tragen ein einzigartiges Gütesiegel – die „Q.CELLS Ertragssicherung“. Sie vereint drei Qualitätsversprechen in einem: Die Solarzellen und Solarmodule sind vor Hot Spots sicher, können dank ihrer individuellen Tra.Q-Markierung zurückverfolgt werden und sind geschützt vor Leistungsverlusten durch PID (potenzialinduzierte Degradation). Das Fraunhofer CSP führte kürzlich einen beschleunigten PID-Test durch, aus dem Q.CELLS-Module dank neuster Technologien ohne Leistungsverluste hervorgingen. Andere Modultypen verloren auf Grund von PID bis zu 90% ihrer Leistung.

SIEBEN NEUHEITEN AM Q.CELLS STAND Q.CELLS informiert an seinem Messestand über jüngste Innovationen, zukunftsweisende Technologien und intelligente Anwendungen – allesamt engineered-in-Germany und führend im Hinblick auf Ertrag, Qualität und Sicherheit. Die schwindend geringe Reklamationsrate bei Q.CELLS von 0,025% zeigt sehr deutlich: Qualität ist die beste Garantie. Gleich sieben Neuheiten bringt Q.CELLS diesmal mit nach München:

– Q6LMXP3-G2: unsere neue Mono-Zellgeneration ist der Motor für Höchstleistung
– Q.PEAK-G2: unser neues 60-Zell Monoprodukt setzt Maßstäbe für Höchstleistung und Ästhetik
– Q.PEAK S: Das 48-Zell Monosolarmodul stellt eine ideale Ergänzung zu dem 60-Zellen Q.PEAK-G2 Modul dar und eignet sich besonders für kleinere oder verwinkelte Dächer
– Q.PEAK BLK-G2: die neue Generation unseres Mono-Ästheten mit 60 Zellen
– Q.PRO L: Mit 72 Zellen erweitert dieses Polymodul die Breite unseres Modulangebots
– Q.PORT: Die Q.CELLS Carport-Lösung wird als Modell und als Grafik im Maßstab 1:2 gezeigt
– Q.FLAT-G2: Unsere effiziente Lösung für flache Dächer, insbesondere für gewerblich genutzte Bauten

Das umfassende Produktportfolio unterstreicht die strategische Entwicklung von Q.CELLS von einem reinen Komponentenhersteller hin zu einem PV-Lösungsanbieter. Q.CELLS arbeitet kontinuierlich an neuen und intelligenten Anwendungen. Neben Q.FLAT und Q.PORT, die sich insbesondere für gewerbliche Gebäude und Flächen eignen, vermarktet Q.CELLS in Japan mit lokalen Partnern bereits seit längerem Kits. In Abu-Dhabi realisierte das Unternehmen kürzlich die erste Off-Grid-Anlage der Vereinigten Arabischen Emirate. Die Technologieführerschaft auf der Zellebene bleibt auf diesem Weg der verlässliche Motor für alle PV-Produkte von Q.CELLS.

HINWEIS für Journalisten:
Zum Auftakt der Messe veranstaltet Q.CELLS am Mittwoch, d. 13. Juni um 10.00 Uhr einen Presserundgang am Q.CELLS Stand A3.250 und informiert darin ausführlich über seine Produktneuheiten.

Über Q.CELLS
Die Q.CELLS Gruppe zählt zu den führenden Photovoltaik-Unternehmen weltweit. Das umfangreiche Produktportfolio reicht von Solarzellen und Modulen bis hin zu kompletten Photovoltaik-Systemen. Q.CELLS entwickelt und produziert seine Produkte am Konzernsitz in Bitterfeld-Wolfen, Deutschland und vermarktet sie über ein weltweites Vertriebsnetz. Eine zweite Produktionsstätte befindet sich in Malaysia. Über 200 Wissenschaftler und Ingenieure arbeiten bei Q.CELLS daran, die Technologie zügig weiterzuentwickeln, um das Ziel des Unternehmens zu erreichen: die Kosten der Photovoltaik schnell und dauerhaft zu senken und die Technologie wettbewerbsfähig zu machen. Die enge Verzahnung von Forschung, Entwicklung und Produktion ermöglicht Q.CELLS, Innovationen schnellstmöglich in die Massenfertigung zu überführen und damit eine technologische Spitzenstellung in der Photovoltaikbranche zu übernehmen. Die Q-Cells SE ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (QCE; WKN 555866) gelistet.

Vorstand: Dr. Nedim Cen (CEO, CFO), Dr. Andreas von Zitzewitz (COO, CSO)
Aufsichtsratsvorsitzender: Prof. Dr. h.c. Karlheinz Hornung

PRESSEKONTAKT
Q.CELLS
OT Thalheim, Sonnenallee 17-21
06766 Bitterfeld-Wolfen, Germany
WEB
www.q-cells.de
 

Q.CELLS Corporate Communications
Ina von Spies, Alberta Rohardt
TEL (+49) 03494 6699.10121
FAX (+49) 03494 6699.10000
EMAIL
presse@q-cells.com
 

Juni 13, 2012 in Solar & Photovoltaik von Photovoltaik Installateur - 8:49 pm
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